Zweitfamilien, Zweitfrauen, Zweitmänner - PAS = Parental Alienation Syndrome

Erfolg von Mediation bei PAS?

Erfolg von Mediation bei PAS?

Hallo,
ich habe eine Frage, ob hier im Forum jemand Erfahrungen mit Mediation hat, wenn die Kindesmutter längerfristig den Umgang gestört hat, Kinder programmiert und Gehirnwäsche betrieben hat?
Gibt es Fälle, wo durch Mediation Einsicht erzeugt wurde und die schädigende Tätigkeit eingestellt wurde?
Und: wenn so eine Einsicht erfolgt ist - wie funktioniert die Entprogrammierung der Kinder?

Vielen Dank
Siena

Re: Erfolg von Mediation bei PAS?

Schade, daß Dir niemand geantwortet hat,denn DAS würde mich wirklich auch interessieren.....!

Re: Erfolg von Mediation bei PAS?

Hallo belinea_hh,
wahrscheinlich liegt das schlichtweg daran, dass niemand (positive) Erfahrungen gemacht hat. Ich hab mich mal bei Fachleuten umgehört und auch nach Literatur gesucht, auch da ist nichts dokumentiert.
PAS bzw. Umgangsvereitelung läßt schon eher auf ein tiefergehendes psychisches Problem schließen - vermutlich einfach nichts, was durch Beratung / Mediation behoben werden könnte. Problembewußtsein fehlt ja auch in den meisten Fällen und damit eine Grundvoraussetzung für Mediation.
Ich kann mittlerweile von mir sagen, dass mir eine sog. Mediation meines LG mit seiner PAS Ex schwerstens zu schaffen macht, zumal die Mittel der Mediation nicht greifen (können) und gleichzeitig die Mutter die Aufmerksamkeit und Zuwendung meines LG erhält, die sie mit all ihren Aktionen anstrebt.
Bsp: die Mutter, die die Kinder seit Jahren heftig programmiert/verdreht und den Kindern ihren Hass auf mich als Päckchen mitgibt, wird gefragt, ob sie denn schon mal ausgesprochen hätte, dass die Kinder sich gerne bei uns wohl fühlen dürften, auch wenn sie die neue Frau nicht mag - und das solle sie jetzt doch mal tun.
Ist doch ein schlechter Witz! Das hat mit dem, was bei uns abgeht nichts zu tun! Fortbildung scheint es da nicht zu geben.
Wenn Dich das auch interessiert - bist Du auch betroffene Zweitfrau? Vielleicht kannst Du Dir dann vorstellen wie ich mich fühle. Mein LG hofft, dass sie nun (da er wieder verstärkt auf sie eingeht) Ruhe gibt. Ich schlingere zwischen Depression und Wut, wie er nur so blind sein kann und weil ich anscheinend mit meiner Ablehnung dieses Theaters a) keine Rolle spiele und b) das ganze zum dritten Mal in vier Jahren aushalten muss.
Ich meine, eine klare (schriftliche) Umgangsregelung plus eine Aufklärung, was zum Kindeswohl zu tun und zu lassen ist, würden hier bessere Dienste tun.

Herzlichen Gruß,
Siena

Re: Erfolg von Mediation bei PAS?

Hallo Siena,
den gleichen Gedanken hatte ich auch gleich, ich gehe sogar noch weiter: Es mangelt an Erfahrungen, weil das PA-Syndrom meistens noch nicht einmal erkannt wird oder gesehen werden will, selbst wenn es wie in unserem Fall so offensichtlich ist!

Auch ich bin der der Meinung, dass in den Umgangsregelungen das 'Wohlverhalten' des Elternteils, der nachweislich manipuliert oder wo auch nur der Verdacht der Beinflussung vorliegt, genau definiert werden sollte. Alle Umgangsregelungen ohne eine solche Auflistung von Verhaltensweisen, die einzuhalten sind und/oder bzw. nicht zutage treten dürfen, sind absolut sinnlos! Oder um es mit den Worten unserer Ex zu sagen: Auch mit dieser Regelung kannst du dir den Ar... abwischen!!!

Allerdings liegt das Hauptproblem meiner Ansicht auch darin, die entscheidenden Stellen erstmal von einer vorhandenen Beinflussung überzeugen zu müssen, selbst wenn sie noch so offensichtlich sind wurde in unserem Fall überhaupt nicht darauf eingegangen, im Gegenteil! Sollte wirklich auf PA-Syndrom anerkannt werden, welche Riesenzeitspanne ist notwendig um erst das Elternteil und dann das/die Kinder wieder zu entprogrammieren (falls es überhaupt möglich ist). Sind diese Kinder dann nicht schon bereits alle erwachsen, kann man die verlorene Zeit nachholen?
Ich denke, genau diese Fragen stellen sich (vielleicht) auch Jugendämter, Gerichte etc. und erkennen deshalb garnicht erst auf PA-Syndrom, sondern bestrafen lieber den bereits ausgeschlossenen Elternteil, damit der endlich Ruhe gibt.

Wir werden also leider noch lange auf evtl. Erfahrungswerte warten müssen.

In diesem Sinne


Zitat:
Hallo belinea_hh,
wahrscheinlich liegt das schlichtweg daran, dass niemand (positive) Erfahrungen gemacht hat. Ich hab mich mal bei Fachleuten umgehört und auch nach Literatur gesucht, auch da ist nichts dokumentiert.
PAS bzw. Umgangsvereitelung läßt schon eher auf ein tiefergehendes psychisches Problem schließen - vermutlich einfach nichts, was durch Beratung / Mediation behoben werden könnte. Problembewußtsein fehlt ja auch in den meisten Fällen und damit eine Grundvoraussetzung für Mediation.
Ich kann mittlerweile von mir sagen, dass mir eine sog. Mediation meines LG mit seiner PAS Ex schwerstens zu schaffen macht, zumal die Mittel der Mediation nicht greifen (können) und gleichzeitig die Mutter die Aufmerksamkeit und Zuwendung meines LG erhält, die sie mit all ihren Aktionen anstrebt.
Bsp: die Mutter, die die Kinder seit Jahren heftig programmiert/verdreht und den Kindern ihren Hass auf mich als Päckchen mitgibt, wird gefragt, ob sie denn schon mal ausgesprochen hätte, dass die Kinder sich gerne bei uns wohl fühlen dürften, auch wenn sie die neue Frau nicht mag - und das solle sie jetzt doch mal tun.
Ist doch ein schlechter Witz! Das hat mit dem, was bei uns abgeht nichts zu tun! Fortbildung scheint es da nicht zu geben.
Wenn Dich das auch interessiert - bist Du auch betroffene Zweitfrau? Vielleicht kannst Du Dir dann vorstellen wie ich mich fühle. Mein LG hofft, dass sie nun (da er wieder verstärkt auf sie eingeht) Ruhe gibt. Ich schlingere zwischen Depression und Wut, wie er nur so blind sein kann und weil ich anscheinend mit meiner Ablehnung dieses Theaters a) keine Rolle spiele und b) das ganze zum dritten Mal in vier Jahren aushalten muss.
Ich meine, eine klare (schriftliche) Umgangsregelung plus eine Aufklärung, was zum Kindeswohl zu tun und zu lassen ist, würden hier bessere Dienste tun.

Herzlichen Gruß,
SienaBiene1

Re: Erfolg von Mediation bei PAS?

Hi Biene ,

unser JA - Kasper hat zugegeben , dass Lisa von der KM seit 2 Jahren beeinflußt wird . Nun , mit 16 ist sie eine Jugendliche und alt genug sich eine eigene Meinung - unabhängig von den Beeinflussungen der KM - zu bilden .

Arbeit eingestellt , da Lisa diese nicht wünscht .

Er will erst wieder tätig werden , wenn sich an der Situation etwas ändert . Mmmmmh , dann bräuchten wir ihn nicht .

Selbst das Erkennen nützt also nichts , wenn das Handeln fehlt .

Lieben Gruß

Gundi

Re: Erfolg von Mediation bei PAS?

Hi Gundi,

das ist ja echt'n Kasper, euer JA-Heini.

Unsere Große ist auch 16, sie wurde bei der Befragung d. d. Richter als Sprecherin für alle drei Kids auserkoren, in der nachfolgenden Umgangsregelung taucht sie selbst aber gar nicht auf, schlau nicht?

Wie sollen diese halbfertigen Menschen denn etwas an der Situation ändern können, ohne Hilfe? Und Hilfe will sie natürlich nicht!

Aber das ist genau das, was ich meine, entweder PAS gar nicht erst anerkennen und wenn dann doch, erfolgt kein Handeln, weil das Kind es nicht will!

Es ist echt nur frustrierend

Biene1

Re: Re: Erfolg von Mediation bei PAS?

Hallo,

es gibt ein Buch von Prof. Gardner dem ersten Erforscher von PAS: Das elterliche Entfremdungssyndrome
erschienen im VWB - Verlag für Wissenschaft und Bildung - ISBN 3-86135-117-X und es kostet soweit ich mich erinnere etwa 10 Euro. Darin beschreibt Gardner verschiedene Fälle in einer Studie. Dabei hat er festgestellt, dass eine Mediation bei PAS meist nichts bringt.
Er empfiehlt bei stärkerem PAS Sorgerechtsänderung und/oder Kontakteinschränkung mit dem Entfremder. Bei 99 Fällen der Studie kam es zu folgenden Ergebnissen:

Bei Sorgerechtsänderung oder Kontakteinschränkung mit dem Entfremder:
Besserung oder Verschwinden von PAS-Syndome: 22
keine Besserung oder Verschwinden der PAS-Syndome: 0

Sorgerechtsänderung nicht geändert, Kontakt mit dem Entfremder nicht eingeschränkt:
Besserung oder Verschwinden von PAS-Syndome: 7
keine Besserung oder Verschwinden der PAS-Syndome: 70

Bei Mediation sieht Gardner das Problem, dass die meisten Mediatoren (in den USA - dort fand die Studie statt) nicht speziell die PAS-Problematik "behandeln", da sie für PAS nicht ausgebildet waren. Die Mediationen waren daher nicht sehr erfolgreich.
Aus dem Buch:
"Auch bestätigt sie meine langjährige Beobachtungen, dass bei der überwiegenden Mehrheit von PAS-Kindern herkömmliche Therapieformen nur wenig, wenn überhaupt, Besserung bringen. In der Tat verschlimmern solche Therapiemethoden deren Zustand meistens noch, weil traditionelle Therapeuten im Regelfall genau das Gegenteil von dem unternehmen, was PAS-Kinder wirklich brauchen."

Gruß
Ingrid
----- Original Message -----
From: Biene1
To: var m = String.fromCharCode(109,97,105,108,116,111)+':';var e = 'Ingrid.Schumacher'+String.fromCharCode(64)+'gmx'+String.fromCharCode(46)+'net';document.writeln(''+e+'');support@gmxnet
Sent: Thursday, April 15, 2004 4:47 PM
Subject: [Zweitfrauen-Forum] Re: Erfolg von Mediation bei PAS?


Hallo Siena,
den gleichen Gedanken hatte ich auch gleich, ich gehe sogar noch weiter: Es mangelt an Erfahrungen, weil das PA-Syndrom meistens noch nicht einmal erkannt wird oder gesehen werden will, selbst wenn es wie in unserem Fall so offensichtlich ist!

Auch ich bin der der Meinung, dass in den Umgangsregelungen das 'Wohlverhalten' des Elternteils, der nachweislich manipuliert oder wo auch nur der Verdacht der Beinflussung vorliegt, genau definiert werden sollte. Alle Umgangsregelungen ohne eine solche Auflistung von Verhaltensweisen, die einzuhalten sind und/oder bzw. nicht zutage treten dürfen, sind absolut sinnlos! Oder um es mit den Worten unserer Ex zu sagen: Auch mit dieser Regelung kannst du dir den Ar... abwischen!!!

Allerdings liegt das Hauptproblem meiner Ansicht auch darin, die entscheidenden Stellen erstmal von einer vorhandenen Beinflussung überzeugen zu müssen, selbst wenn sie noch so offensichtlich sind wurde in unserem Fall überhaupt nicht darauf eingegangen, im Gegenteil! Sollte wirklich auf PA-Syndrom anerkannt werden, welche Riesenzeitspanne ist notwendig um erst das Elternteil und dann das/die Kinder wieder zu entprogrammieren (falls es überhaupt möglich ist). Sind diese Kinder dann nicht schon bereits alle erwachsen, kann man die verlorene Zeit nachholen?
Ich denke, genau diese Fragen stellen sich (vielleicht) auch Jugendämter, Gerichte etc. und erkennen deshalb garnicht erst auf PA-Syndrom, sondern bestrafen lieber den bereits ausgeschlossenen Elternteil, damit der endlich Ruhe gibt.

Wir werden also leider noch lange auf evtl. Erfahrungswerte warten müssen.

In diesem Sinne


> Hallo belinea_hh,
wahrscheinlich liegt das schlichtweg daran, dass niemand (positive) Erfahrungen gemacht hat. Ich hab mich mal bei Fachleuten umgehört und auch nach Literatur gesucht, auch da ist nichts dokumentiert.
PAS bzw. Umgangsvereitelung läßt schon eher auf ein tiefergehendes psychisches Problem schließen - vermutlich einfach nichts, was durch Beratung / Mediation behoben werden könnte. Problembewußtsein fehlt ja auch in den meisten Fällen und damit eine Grundvoraussetzung für Mediation.
Ich kann mittlerweile von mir sagen, dass mir eine sog. Mediation meines LG mit seiner PAS Ex schwerstens zu schaffen macht, zumal die Mittel der Mediation nicht greifen (können) und gleichzeitig die Mutter die Aufmerksamkeit und Zuwendung meines LG erhält, die sie mit all ihren Aktionen anstrebt.
Bsp: die Mutter, die die Kinder seit Jahren heftig programmiert/verdreht und den Kindern ihren Hass auf mich als Päckchen mitgibt, wird gefragt, ob sie denn schon mal ausgesprochen hätte, dass die Kinder sich gerne bei uns wohl fühlen dürften, auch wenn sie die neue Frau nicht mag - und das solle sie jetzt doch mal tun.
Ist doch ein schlechter Witz! Das hat mit dem, was bei uns abgeht nichts zu tun! Fortbildung scheint es da nicht zu geben.
Wenn Dich das auch interessiert - bist Du auch betroffene Zweitfrau? Vielleicht kannst Du Dir dann vorstellen wie ich mich fühle. Mein LG hofft, dass sie nun (da er wieder verstärkt auf sie eingeht) Ruhe gibt. Ich schlingere zwischen Depression und Wut, wie er nur so blind sein kann und weil ich anscheinend mit meiner Ablehnung dieses Theaters a) keine Rolle spiele und b) das ganze zum dritten Mal in vier Jahren aushalten muss.
Ich meine, eine klare (schriftliche) Umgangsregelung plus eine Aufklärung, was zum Kindeswohl zu tun und zu lassen ist, würden hier bessere Dienste tun.

Herzlichen Gruß,
Siena



Biene1

Re: Re: Erfolg von Mediation bei PAS?

Hallo Biene,

in der PAS-Literatur werden diese Kinder dann als "Sprecherkind" bezeichnet. Für diese Kinder ist eine Umkehr dann besonders schwer, da sie ja nicht nur "Mitläufer" gewesen waren im Handlungsablauf "Vaterablehnung". Nein sie waren ja als Handlungsgehilfen der Mutter Akteure. Selbst wenn sie irgendwann einsehen, dass sie sich mißbrauchen haben lassen, können sie nicht einfach die Richtung wechseln. Sie leiden an ihrem schlechten Gewissen oder ihnen fehlt die innere Grösse zu dem erkannten Fehler zu stehen.

Gruß
Ingrid
----- Original Message -----
From: Biene1
Sent: Thursday, April 15, 2004 8:26 PM
Subject: [Zweitfrauen-Forum] Re: Erfolg von Mediation bei PAS?


Hi Gundi,

das ist ja echt'n Kasper, euer JA-Heini.

Unsere Große ist auch 16, sie wurde bei der Befragung d. d. Richter als Sprecherin für alle drei Kids auserkoren, in der nachfolgenden Umgangsregelung taucht sie selbst aber gar nicht auf, schlau nicht?

Wie sollen diese halbfertigen Menschen denn etwas an der Situation ändern können, ohne Hilfe? Und Hilfe will sie natürlich nicht!

Aber das ist genau das, was ich meine, entweder PAS gar nicht erst anerkennen und wenn dann doch, erfolgt kein Handeln, weil das Kind es nicht will!

Es ist echt nur frustrierend

Biene1

Re: Erfolg von Mediation bei PAS?

Hallo Siena,

ich kann Dich als ebenso betroffene "Zweitfrau" nur zu gut verstehen!Auch ich schwanke ständig zwischen Wut,Resignation und Frustration.
Auch die liebe Ex meines Freundes (Warum sprechen hier eigentlich einige Frauen von "unsere Ex"???) hat einen Haß gegen mich und hat im Laufe der letzten 1,5 Jahre sehr viel gelernt was die Manipulation ihrer Tochter anbelangt.
SO um die Ecke kann man gar nicht denken wie diese Frau.
Ich habe längst aufgegeben,mich zu fragen "warum" sie sich so verhält.Es gibt weder eine logische noch eine emotionale Erklärung, die ihr Verhalten rechtfertigt.
Ihre Tochter (6j),die "früher" ein richtiges "Papakind" war und sich jedesmal mit Händen und Füßen unter Weinen gewehrt hat,zu Mama zurück zu müssen bringt mittlerweile Sprüche wie "der doofe Papa" (zu Fremden) und zu ihrem eigenen Vater (allerdings nur am Telefon wenn die Mutter dahinter steht "dann siehst Du Dein Kind eben gar nicht mehr" oder "dann hast Du kein Kind mehr".
Wohlbemerkt die TOCHTER sagt es zu ihrem Vater!
Glaubt hier irgendjemand,das SO ETWAS wirklich von der Kleinen selber ausgeht?!
Dann möge er es mir erklären....
Es ist unglaublich, wie die Tatsachen verdreht werden, wie aus Lügen Wahrheit wird.
Wie machtlos mein Freund sich fühlt,spüre ich jeden Tag.Und seine ganze Ohnmacht,sein Schmerz.
Und ich stehe daneben mit meiner Ratlosigkeit und Wut gegen die Kindsmutter (was ich natürlich auch nicht zeigen darf!).Wie kann man seinem Kind so etwas antun???
Lebe ich so sehr auf einen anderen Stern?
Oder habe ich wirklich "keine Ahnung",weil ich ja selber "keine Mutter bin"?
Muß ich erst ein Kind gebären,um mit zu fühlen und zu verstehen?
Manchmal bekomme ich fast Zweifel,ob diese ganzen Ungerechtigkeiten nicht doch Recht sind.
Schizo,oder?

Ratlose und frustrierte

Beli

PS:Sorry,hab plötzlich einfach "von der Seele" geschrieben ;-)

Re: Re: Erfolg von Mediation bei PAS?

Dank Dir für den Buchtip,habe ich notiert.
Nach den weiterführenden Kommentaren andere Mitglieder hier frage ich mich aber, ob eine Erkenntnis dieses Syndroms reicht...ändern wird man eh nichts, wenn ich das richtig verstehe.
Gibt es nicht vielleicht ein Buch "Wie werde ich als Zweitfrau mit den emotionalen Konflikten fertig" oder "die Ex schläft mit im Bett" oder so?
Anstatt etwas ändern zu wollen, sollte ich mich vielleicht darauf konzentrieren,meine emotionale Resistenz wieder herzustellen und meine Beziehung "zusammenzuhalten".
Geht das???
Wie bekomme ich diese Gradwanderung hin?

Liebe Grüße Euch allen,
Beli