dann shcätze dich glücklich dsa deine ex das so gemacht hat unsere hat und macht es nicht unsere große turnt auch
aber glaub mal ja nicht das wir da einen termin erhlaten oder soo
ich könnte kotzen echt !!!!!!
statt desen werden unser we´s verplant und sie versucht es immer noch so das die mutter meines lg´s ihr auch was dazu gesagt hat und sie sich mit ihr gestritten hat ende vom lied die kids dürfen nicht mehr zur oma also haben wir alle zwei wochen einen termin bei oma mit den kids und wegen der ex noch einen umzug wo eigentlich kein geld da ist
alles steigt mir im mom über den kopf und ich bin echt am ende war schon so weit meine kündigung zu wiederrufen und zu sagen ich gehe aber dann denke ich imemr daran was wir schon alles mitgemacht haben mit unserer ex und dann sag ich mir auch und wir haben es bisher geschaft
imemr wieder bekomme ich anrufe von unserer ex wo sie mir sagt die kids beschweren sich das ich zu sehr schimpfen würde wenn man das schimpfen nennt wenn man den kids sagt ihr müsst aber bitte euer spielzeug weg räumen oder das papier gehört in den mull vom eis
na dann will ich nicht länger nadine heißen
grüße
Re:
Hi,
meine Antwort war eigentlich an die Sophie gerichtet, also nicht auf dich persönlich beziehen - sie beschreibt ja eine andere Situation, quasi aus Sicht eurer Ex.
Sicher ist sie aber kooperativer, sonst würde sie nicht hier um Rat fragen ;-) .
Oftmals merken die betreuenden Elternteilegar nicht, dass sie dem anderen Unterhaltszahler das Gesicht nicht waren lassen, eine Machtposition demonstrieren und dem Besuchselternteil eine eigenverantwortliche Elternschaft, ein eigenverantwortliches sich einbringen verweigern.
Oft ist zu hören, "ich lass ihn doch, er darf ja ...", aber darum geht es ja zu einem großen Teil bei vielen Konflikten, man ist eben nicht Vater von Mutters Gnaden und darf sich mit dem Umgang zufrieden geben, der nach Abzug der Kindertermine übrig bleibt, sondern man will in die Terminierung die über Kita/Schule hinausgeht, im Rahmen des Umganges (Residenzmodell) oder der anteiligen Betreuung (Wechselmodell) eigenverantwortlich und gleichwertig mitwirken. Bzw. will man sich von Erwachsenem zu Erwachsenem gegenseitig abstimmen.
Diese verkindlichung, entmündigung durch den Expartner/die Expartnerin hat mir damals auch sehr zu schaffen gemacht.
Ich schätze mich auch glücklich, dass meine Ex das damals so gemacht hat, allerdings hat sie das nicht freiwillig gemacht! Sie hat solche Sperenzel wie eure Ex durchaus auch versucht und siehe Proksch-Studie ist das zu Beginn gar nicht mal unbedingt bösartig gemeint. Gleichwohl - siehe die gleiche Studie - wird hier schon der Keim gelegt, überhaupt die Möglichkeit zur Entfremdung zu schaffen.
Ergo, wie ich in einem anderen Thread - hilfe!!! was sollen wir machen unsere ex verplant die kids an unseren we´s - schon sagte, ist es Notwendig sofort deutliche Grenzen zu setzen! Die Ex kann ja wählen, ob sie euch die Aktivitäten überlässt und sich strikt an die Umgangszeiten hält! oder ob sie mit euch den Umgang verlegt, die Aktivitäten selbst betreut und sich auch strikt an die Umgangszeiten hält.
Ihr seid nur so kooperativ mit tauschen und so, wie sie das euch auch zugesteht. Außerdem sind eure Kids groß genug, dass ihr nicht ständig Händchenhaltend nebendran sitzen müsst, ihr könnt dann auch schon mal ins Büro und die Kids besuchen Kumpels und so. Das ist beim betreuenden doch nicht anders. Mein Sohn ist neun, geht um halb acht aus dem Haus, kommt um halb fünf bis fünf wieder heim, dann hat er an zwei Tagen Training, besucht Kumpel und am Wochenende übernachtet er schonmal woanders. Ja wieviel mehr ist er denn bei mir, als bei einem umfangreichen Residenzmodell bei der Mutter? Mehr Tage klar! Aber die Zeit pro Tag? Er geht ja um acht schon wieder ins Bett!
Das einzige ist doch, dass ich nicht so oft mit meiner Frau ausgehen kann, weil ich ihn nicht so oft und nicht so lange alleine lassen will und dass ich nicht mal ein Wochenende wegfahren kann. Das aber nur, weil die Mutter ihn nicht nimmt - wenn die Mutter ihn noch alle Zwei Wochenende zur Übernachtung nehmen würde und den vollen Unterhalt, dann wäre das Residenzmodell mit LMP bei mir doch purer Luxus, nicht viel mehr arbeit als beim Wechselmodell, für das ich eintrete und dazu finanziell komfortabler. Naja so ist es ja nicht bei mir und ich strebe das nicht an, aber die alleineerziehenden Mütter mit Partner und regelmässigem Unterhaltseingang brauchen mir jedenfalls nichts vorzujammern.
Da ihr die Kinder ja einmal die Woche bei euch habt (notfalls Tag verschieben, die Kinder sollen das der Mutter einfach zur Kennznis geben - mein Sohn hat auch vieles direkt mit seiner Mutter ausgemacht solange sie noch kam) könnt ihr doch immer zwei Wochenenden hintereinander nehmen, da ich wenn ich mich recht erinnere, die Auftritte immer all zwei Wochen sind -> dann hat jedes Elternteil einmal Auftritt und einmal frei zum wegfahren.
Wenn sie da nicht mit sich reden lässt, würde ich gar nicht lange fackel, das mit den Kindern besprechen und einfach so machen! Plant ihr halt einfach und sie musses dann fressen, wenn sie nicht planen kann, selber Schuld!
Wenn sie sich an die neue Methode gewöhnt hat, wird der Streit gegessen sein.
Wichtig ist nur, dass es für die Kids eine Erleichterung darstellt, dass sie das Nachvollziehen können und mittragen wollen, dann verklickern die das der Mutter schon! Es geht ja hier nicht um eine Ausweitung des Umganges, das könntet ihr natürlich nicht an der Mutter vorbei regeln. Aber ihre Erschwerung des gerichtlich festgelegten Umganges mit den Kindern zu umgehen, da hätt ich keine Skrupel!
Gruß Torsten
Re:
Sach ma, Sophie oder wie du auch heißt, willst du hier provozieren?
Unten mehr:
> Hallo, > > ich weiss nicht ob den Kindern damit gedient ist wenn die Mutter auf einen Teil des Kindesunterhaltes verzichtet. Ich stecke mitten in einem nicht ganz so netten Scheidungsverfahren. Er hat von Anfang an pro Monat 150,00 € zu wenig gezahlt.
-> der Vater, nehnme ich an.
Gut, er verdient halbwegs, so dass wir trotz allem über die Runden kommen.
-> wer verdient halbwegs, damit "ihr" einigermaßen über die Runde kommt? Der Vater zahlt doch zu wenig?
Aber ist einfach so, dass ich den Kindern bestimmte Dinge verweigern muss weil ich sie nicht bezahlen kann. Meine Anwältin hat mal ausgerechnet dass ich allein über den Sportverein der Kinder und die Fahrerei über 300,00 € pro Monat ausgebe.
-> da könnt "ihr" euch wirklich ne Menge leisten.
Dann ist halt ein Skilager oder auch ein zusätzlicher Ballettkurs nicht mehr drin.
-> wassn Jammer! Die Väter oder Mütter, denen das Geld fehlt ihre Kinder auch nur zu sehen, die ausgegrenzt werden, die ausgeplündert werden bis aufs Hemd, die keinerlei Perspektive mehr sehen, werden voller Mitleid für euch sein.
GAnz zu schweigen davon, dass ich schon ewig nichts mehr für mich machen konnte, da das GEld einfach fehlt.
-> nach diesen Vorgaben muss gefragt werden, was du unter "nichts" verstehst.
> Und bei dem letzten Scheidungstermin war er so unkooperativ, dass die Richterin nun selbst alles per Urteil entscheiden wird. Damit ist er finanziell weitaus schlechter dran als mit einem Vergleich. Dem ich natürlich zugestimmt hätte. Was habe ich davon, wenn er sauer auf mich ist?? > > Sophie
-> Leute, bitte eine Runde Mitleid für Sophie und die armen ihren
Hartmut Schewe Im Hau 15 72631 Aichtal-Neuenhaus Tel: 07127/56702
"Wie kann ein Erwachsener seine Jugend so sehr vergessen, dass er nicht mehr weiß, wie traurig ein Kind sein kann?" (nach Erich Kästner)
Re:
Für Sophie:
eins
zwei
OOOOHHHHHHHHH
Torsten
Re: Re:Sophie
Hallo
Sophie,wenn Ihr einen vergleich hattet oder angeboten wurde und nicht angenommen worden ist-pech für ihn.wenigstens hast Du Dich kooperativ gezeigt.Wenn ein Mann nicht akzeptieren will das es Unterhalts Gesetze gibt-dann wird DIESER damit auch nie zu Recht kommen-das ist reine Wut und unvernünftig-aber ich Drücke Dir fest die Daumen das es schnell und unbürogratisch verläuft.