Tja jetzt ist es wohl so weit, wir haben vor 2 Stunden den Umgangsentzug von der Ex per Telefon angedroht bekommen. Zum Verständnis: Mein Lg ist seit 01/2002 getrennt - Sie ging nach 14J. - hat entdeckt das es noch andere Männer gibt. Sie ist seit dem mit dem anderen Mann zusammen. 2 Kinder 8 und 4 Jahre Seit Sommer 2003 ist mein LG mit mir in einer glücklichen Beziehung. Ich habe 3 Kinder. Alle 5 Kinder verstehen sich super - mit mir übrigens auch. Und genau das ist der Punkt - Da kommt die Mutterangst auf der anderen Seite. Wenn sie mit mir reden würde würde sie merken das ich sie nicht ersetzen will sondern das ich mich "nur ganz normal verhalte". Will sie aber nicht. Die Kinder sollen sich weder auf den Papa freuen noch sich wohl fühlen - echt krank. Die Kinder sind seit 12.00 beide nach dem Papa-WE wieder bei der Mutter. Kaum kam mein LG gegen 12.45 wieder zurück klingelte das Telefon und der Kleine schrie nach dem Papa er soll ihn auf den Arm nehmen und seine Schwester auch. Die Schwester die beim Telefonat dabei war "konnte" ihm nicht sagen was los ist. Mein LG fragte seine Tochter ob es ok ist wenn er jetzt wieder los fährt und mit beiden zum Eisessen geht - und ob sie das wollten! Er lies sich die KM geben und fragte ob es in ordnung ist - Er wurde beschimpft und der Umgangsentzug angedroht. Und der Hörer wurde aufgelegt. Er rief an und fragte was das soll, schließlich haben die Kinder angerufen und nach ihm verlangt obwohl er sie ja bis vor 1 Stunde noch hatte. Wieder Beschimpfungen und Drohungen. Er ist trotzdem losgefahren weil beide Kinder nach ihm schriehen und die KM ein Ok gab. Darf gar nicht daran denken wie es in den Kindern aussieht - die Beschimpfungen der Mutter blieben sie ja nicht verschont. Was nun? Der LG der Mutter darf sich einem meiner Kinder bis auf 200 m nicht mehr nähern - was wohl genug sagt, aber eine längere Geschichte ist. Was passiert dort zu Hause nur?
Re: Umgangsentzug steht vor der Tür
Mein Schatz war mit den Kindern vorhin eisessen. Beim Abgeben wollte der Kleine seinen Papa nicht mehr loslassen, obwohl er ihm erklärte das er ja morgen Kindergarten hat und seine Freunde dort auf ihn warten und das er mit ihm telef. bis zum Papawochenende. Die Antwort der KM war sehr deutlich, er wurde herablassend beschimpft und das Umgangsrecht wurde ihm abgesprochen, das schreinende Kind wurde entrissen, die 8jährige schimpfte mit der Mutter beide Kinder weinten und mein LG bekam vom LG der Mutter die Tür vor den Kopf geknallt. Kann man etwas im Vorfeld machen das die Umgangssperre tatsächlich durchgesetzt wird? Könnte heulen so hilflos daneben zu stehen. Meine Kinder kriegen leider durch das Verhalten der beiden Kleinen viel mit und leiden mittlerweile auch.
Re: Umgangsentzug steht vor der Tür
Hallo blue-eye,
sammelt solche Vorfälle, fertige Gedächtnisprotokolle mit Datum, Uhrzeit, evtl. Zeugen. Sie selbst kann (theoretisch) keine Umgangssperre einfach so anordnen von sich aus. Sollte sie den Umgang tatsächlich boykottieren und nicht nur verbal drohen, haltet ihr die entsprechenden (Wohlverhaltens) Paragraphen unter die Nase und auch die Konsquenzen, allerdings ohne zu drohen, versucht auf jeden Fall das ganze nicht weiter eskalieren zu lassen und appeliert an ihre Vernunft. Ruhig bleiben - im Sinne der Kinder - und nicht provozieren lassen. Klingt blöd, ist aber ganz wichtig, dass ihr die Nerven bewahrt! Versucht auf jeden Fall weiter zu kommunizieren. Mir scheint sie ist derzeit völlig verunsichert, ängstlich und hilflos und reagiert deshalb so über. Wenn das so weitergeht, landet ihr früher oder später vor Gericht, besser wird dann meist leider nichs. Und bis dahin ist auch oft zu viel Zeit vergangen - gegen den Vater. Versucht das ganze nicht eskalieren zu lassen, auch im Hinblick auf deine Kinder, ich weiss wovon ich spreche, wir haben zusammen 6 davon. Erst wenn nichts anderes mehr funktioniert, wendet euch an euren Anwalt, wenn diese Maschinerie erst mal in Gang gekommen ist, ist es sehr schwer nochmal zurückzufahren, aber manchmal geht es nicht anders.
Ich weiß deinen guten Rat wirklich zu schätzen, leider wollte die KM von Anfang an nicht komunizieren wie man so schön sagt. Sie haßt mich seit dem 1. Tag. Und macht den dreien und meiner Familie wirklich das Leben zur Hölle. Sie wird mit den eigenen Kindern nicht fertig so daß ihr LG den kleinen schon Schlug und am Hals kräftig festhielt lt Aussage des Kleine 3 Jahre. Der Kleine hat Angst und es vergeht kein Telefonat kein Besuch in dem der Kleine seinen Papa anfleht das er bei ihm wohnen möchte. Der LG der Mutter hat vor 2 Monaten dann mein Kind bedroht. Sie war zu diesem Zeitpunkt alleine zu Hause. Habe gegen ihn auf Anraten der Polizei eine Einstweilige Verfügung erwirkt. Er darf sich meiner Tochter bis auf 200 m nicht mehr nähern und sich ihr gegenüber verbal nicht äußern. Dieser Tatbestand ist bei der gemeinsamen gerichtlichen Ladung bestehen geblieben. Lautet jetzt Vergleich mit der Anmerkung das die Aussage auf Grund meiner Tochter und nicht auf Zeugen beruht. Seine Gründe hätte ich in einem Verfahren zwar niederschmettern können, aber meine Tochter hätte dann im Gericht aussagen müssen. Dies wollte ich vermeiden, da sie vor dem LG der KM Angst hat. Jetzt zweifel ich jedoch daran das ich mich auf diesen Vergleich eingelassen habe da dieser Mann uns nun angezeigt hat. Wahrscheinlich wegen Verleumdung ??? Wird sich in den nächsten Tagen herausstellen. Er hat mir dies wütend im Gerichtssaal mitgeteilt. Man sollte vielleicht noch sagen das er vor Jahren eine Alkoholentziehungskur gemacht hat und seit ca. 4 jahren wieder trinkt. Wieviel ? Habe wirklich Angst um unsere Kinder. Die KM schaut weg, oder sie sieht es nicht. Keine Ahnung! Überlege wirklich ob ich den Vergleich rückgängig machen soll! Muss jedoch ganz schnell gehen! Frage morgen meinen Anwalt was er davon hält und ob ich es überhaupt noch kann. die Verhandlung war am Donnerstag letzte Woche? Hat jemand einen Rat? Escalieren wird es sowieso. Egal wie lieb wir sind, egal ob wir gar nichts machen - man kann es der KM und dem LG sowieso nicht recht machen. Wir haben wirklich schon alles versucht! Wir kriegen immer nur Arschtritte und die Kinder leiden! Manchmal kann ich jetzt Väter verstehen die den Kontakt zum Wohl des Kindes brechen! Richtig ist es trotzdem nicht!
Re: Umgangsentzug steht vor der Tür
Hallo A.,
Dein Mann sollte vorsorglich bei der Übergabe der Kinder einen unabhängigen Zeugen dabei haben. Besser nicht Dich, das würde nur Öl ins Feuer schütten. Wende Dich an die nächste VafK-Gruppe und bitte darum, dass jemand zum Abholen und Zurückbringen des Kindes mitgeht.
Somit habt Ihr, wenn es doch irgendwann zum Gericht gehen sollte, einen Zeugen und gleichzeitig wirkt ein Fremder etwas streithemmend.
Grüßle Ingrid
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: blueeyes-3 [mailto:Zweitfrauen-VafK.29@carookee.com] Gesendet: Montag, 1. November 2004 21:22 Betreff: [Zweitfrauen-Forum] Re: Umgangsentzug steht vor der Tür
Mein Schatz war mit den Kindern vorhin eisessen. Beim Abgeben wollte der Kleine seinen Papa nicht mehr loslassen, obwohl er ihm erklärte das er ja morgen Kindergarten hat und seine Freunde dort auf ihn warten und das er mit ihm telef. bis zum Papawochenende. Die Antwort der KM war sehr deutlich, er wurde herablassend beschimpft und das Umgangsrecht wurde ihm abgesprochen, das schreinende Kind wurde entrissen, die 8jährige schimpfte mit der Mutter beide Kinder weinten und mein LG bekam vom LG der Mutter die Tür vor den Kopf geknallt. Kann man etwas im Vorfeld machen das die Umgangssperre tatsächlich durchgesetzt wird? Könnte heulen so hilflos daneben zu stehen. Meine Kinder kriegen leider durch das Verhalten der beiden Kleinen viel mit und leiden mittlerweile auch.
Re: Umgangsentzug steht vor der Tür
Hi blueeye,
so wie das klingt, seid ihr schon mitten im Krieg. Schlichten scheint hier wohl echt nicht mehr möglich. Was den Widerruf eures Vergleiches angeht, kenn ich mich leider nicht so aus, hier solltest du sicherheitshalber euren Anwalt fragen. Liegt er dir schon in Schriftform vor, evtl. ist eine Frist bzw. ob es überhaupt möglich ist, darauf vermerkt.Wenns eilt, kannst du diese spezielle Frage auch im VAfK-Forum stellen, hier gibts sicher einige Wissende mehr.
Habe heute selber einen Brief verfasst den ich ans Jugendamt und ans Gericht schreiben werde. Da wir heute mittag einen Termin beim Anwalt meines LG haben lasse ich ihn durchchecken. Der Vergleich gegen den LG der KM bezügl. meines Kindes ieß sich nicht rückgängig machen. Ist vielleicht auch besser so - da mein Kind dann nicht vor Gericht muss. Macht aber nichts wenn es hart auf hart kommt kann man diesen Fall bei Gericht berücksichtigen lassen. Nun schaun wir mal was der Anwalt heute mittag sagt.
Re: Umgangsentzug steht vor der Tür
Hallo A.,
Dein Mann sollte vorsorglich bei der Übergabe der Kinder einen unabhängigen Zeugen dabei haben. Besser nicht Dich, das würde nur Öl ins Feuer schütten. Wende Dich an die nächste VafK-Gruppe und bitte darum, dass jemand zum Abholen und Zurückbringen des Kindes mitgeht.
Somit habt Ihr, wenn es doch irgendwann zum Gericht gehen sollte, einen Zeugen und gleichzeitig wirkt ein Fremder etwas streithemmend.
Grüßle Ingrid
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: blueeyes-3 [mailto:@carookee.com] Gesendet: Montag, 1. November 2004 21:22 Betreff: [Zweitfrauen-Forum] Re: Umgangsentzug steht vor der Tür
Mein Schatz war mit den Kindern vorhin eisessen. Beim Abgeben wollte der Kleine seinen Papa nicht mehr loslassen, obwohl er ihm erklärte das er ja morgen Kindergarten hat und seine Freunde dort auf ihn warten und das er mit ihm telef. bis zum Papawochenende. Die Antwort der KM war sehr deutlich, er wurde herablassend beschimpft und das Umgangsrecht wurde ihm abgesprochen, das schreinende Kind wurde entrissen, die 8jährige schimpfte mit der Mutter beide Kinder weinten und mein LG bekam vom LG der Mutter die Tür vor den Kopf geknallt. Kann man etwas im Vorfeld machen das die Umgangssperre tatsächlich durchgesetzt wird? Könnte heulen so hilflos daneben zu stehen. Meine Kinder kriegen leider durch das Verhalten der beiden Kleinen viel mit und leiden mittlerweile auch.
Re: Umgangsentzug steht vor der Tür
das Problem der KM ist das sie nicht kommunzieren will. sie ist das Beste, das Klügste,.... und alles andere ist Sch.... Seit 14 Monaten schlucke ich die Beleidigungen, Einmischungen, Aufhätzungen, und extremen Anfeindungen. Zudem hat sie einen Giftzwerg hinter sich sitzen den sie liebt und der die Kinder schlecht behandelt. Sie macht die Augen zu und gibt uns die Schuld an allem. Ich "kenne" diese Frau erst seit 14 Monaten und habe trotzallem wegen der Kinder immer ruhig geblieben. Ich verstehe sie einfach nicht! Sie war 14 als sie meinen LG kennengelernt hat und bevor das 1. Kind kam war sie 22. Also keine ungeplantes Kind. Sie waren 14 Jahre zusammen und kurz nach der Geburt des 2. Kindes merkte sie auf einmal das es noch andere Männer gibt. Ist ja verständlich - nach mehreren Monaten Betrug mit dem heutigen LG der KM folgte die Trennung - vor 3 Jahren.Angeblich ist sie sehr glücklich. Der LG der KM ist trinkender Alkohliker und hat den kleinen auch schon Geschlagen und am Hals gepackt (lt. Kind). Wieso macht sie das mit? Und wieso sind wir an allem Schuld? Wir würden ihr doch sehr gerne helfen, aber für sie sind nur wir die jenigen die das Problem sind obwohl wir uns bei ihr gar nicht einmischen. Sie demmütigt meinen LG ständig vor den Kindern - WOHLVERHALTENSPFLICHTEN - kennt sie nicht, bzw. will sie nicht kennen. Leider geht nun wirklich alles über den Anwalt. Ihr LG hat Anfang letzten Monats meine Tochter bedroht um uns Angst zu machen. Einstweilige Verfügung habe ich beantragt. Und Verhandlung war nun letzte Woche. Er darf sich meiner Tochter bis auf 200 m nicht mehr nähern. Wenigstens ein Lichtblick. Wäre froh wenn wir alle in Frieden leben könnten. Aber es geht weiter! Habe zur Zeit keine Kraft mehr. Gott sei Dank sind hier ein paar Ohren wo ich mal meinen ganzen Kummer los werde. Danke!
Re: Umgangsentzug steht vor der Tür
Kennt ihr das? Ihr steht auf und wisst heute ist der Tag an dem die Katastrophe mit den Kindern noch schlimmer wird.
Dieses WE ist Papa-We. Von Fr. 16.00 bis So. 17.00. Das Telef. mit den Kindern gestern war ganz ok, die Kinder freuen sich - aber ich fühle sie werden nicht da sein. Warum? Heute ist im Kiga Laternenfest wahrscheinlich gegen 17.30 Uhr - vermuten wir da von der KM ja weiterhin keine Infos kommen und wir noch keine Nachricht auf unseren Brief an den Kiga haben. Natürlich wird mein Lg wenn sich meine Ängste nicht bewahrheiten mit dem Kleinen zum Laternenfest gehen. Die KM macht ihn jedoch überall schlecht und hat garantiert kein Interesse daran das er sein Bild dort ändern könnte. Oder ist sie einsichtig? Schön wäre es schon. Ich würde mich riesig freuen wenn mal endlich etwas positives von ihr kommt.