Zweitfamilien, Zweitfrauen, Zweitmänner - Probleme mit seinen, meinen, unseren Kindern

So viele Fragen ...

So viele Fragen ...

Hallo,
ich habe mich gerade durch das Forum gelesen und bin froh, endlich einen Ort gefunden zu haben, an dem man offen über dieses Thema schreiben kann. Im Freundes- und Bekanntenkreis geht das leider nicht. Ich muss nur leider sagen, dass ich das Wort "Zweitfrau" sehr unpassend finde und mich selbst nicht als solche sehe. Ich bin die Frau meines Mannes, der bereits ein Kind aus einer früheren Beziehung hat.

Ich habe eigentlich kein konkretes Problem, aber gleich mehrere Fragen, die mir unter den Nägeln brennen. Vielleicht möchte jemand seine Erfahrungen damit aufschreiben.

Mit meinem Mann bin ich seit kurzem verheiratet, wir sind seit zwei Jahren zusammen. Er hat bereits eine 7-jährige Tochter. Wir "Mädels" verstehen uns gut, weniger auf mütterlicher, mehr auf freundschaftlicher Ebene. Ich denke, unsere Beziehung hat sich stabilisiert, ich bin mittlerweile für sie und sie für mich eine dazugehörende feste Größe im Leben. Klar, nach einigen Kämpfen, die aber wohl normal sind. Ihren Vater (und bis vor kurzem auch mich) sieht sie alle zwei Wochen manchmal auch an zwei Tagen während der Woche. Ihr Verhältnis ist sehr gut. Ich kann nicht mehr immer dabei sein, da ich vor kurzem aus beruflichen Gründen wegziehen musste. So viel zu den Rahmenbedingungen.

Die erste Sache ist, dass mein Mann Anfang nächsten Jahres ebenfalls an den Ort ziehen wird, an dem ich schon bin. Es ist ca. 900 km vom Wohnort seiner Tochter entfernt. Er hat das bereits immer wieder mit ihr besprochen und ihr versichert, dass er sich weiterhin um sie kümmern wird. Er hat vor, sie alle zwei Wochen zu besuchen, wovon ich jedes zweite Mal mitkomme und dass sie, wenn sie etwas größer ist, dann auch mal alleine zu uns fliegt. Er wird sogar eine Wohnung mit für sie eingerichtetem Zimmer in der Stadt behalten. Die Kleine trägt's mit Fassung, ist manchmal traurig drüber, aber allgemein gibt sie wie wie bei allen Dingen nur wenig von sich preis. Oft ist auch nicht zu erkennen, wieviel davon echte Traurigkeit ist und wieviel Gespieltes. Sie weiß, dass ihr Vater sehr emotional auf ihre Tränen reagiert, auch wenn sie ihn nicht in der Hand hat, wie das bei anderen Trennungsvätern der Fall ist. Mir scheint, die Traurigkeit ist in erster Linie, weil Papa von Mama wegzieht. Ich denke, das gehört für sie zusammen mit dem Gefühl, dass er von ihr wegzieht. Momentan allerdings habe ich das Gefühl, dass sie es verdrängt. Ein halbes Jahr ist für ein Kind ja auch ein gewaltiger Zeitraum.

Meine Frage: Hat jemand mit dieser Situation Erfahrung? Wie handhabt ihr es mit dem Besuchsrhytmus? Ist weiterhin ein zwei-Wochen-Rhythmus + ein Teil der Ferien sinnvoll oder ist es besser, einmal im Monat, dafür mehrere Tage? Finden sich Kinder damit ab oder versuchen sie, den Vater mit emotionalem Mitteln "zurückzuholen"?

Die Mutter des Kindes hat wenig begeistert, aber trotzdem eher neutral reagiert. Für sie ist es insofern eine Umstellung, dass er die Kleine nicht mehr immer durch die Gegend kutschiert und sie mehr selbst machen muss. Außerdem kann er sie nicht mehr mal eben während der Woche holen. Ich nehme an, sie hat unterbewusst auch Angst, dass die Tochter drunter leidet bzw. der Vater sich nicht mehr so viel kümmert. Sie ist bisher eigentlich vernünftig. Ein wenig Sorge habe ich aber, dass sie versucht, aus Sorge um ihr Kind und vielleicht auch um ihre Bequemlichkeit unser Leben zu bestimmen, indem sie Druck über das Kind macht. Wahrscheinlich mache ich mir hierbei aber einfach zu viele Gedanken. Wir haben ein gleichgültiges Verhältnis, aber gehen respektvoll miteinander um.

Mein Mann möchte gerne ein Kind mit mir, aber ich finde es besser, erst mal abzuwarten, wie das mit der Fernbeziehung zu seiner Tochter klappt. Wenn nicht, müssten wir völlig umdenken und ich müsste beruflich sehr zurückstecken. Das sind alles Unsicherheiten, die es mir nicht ratsam erscheinen lassen, in dieser Situation ein Kind zu bekommen. Obwohl ich es mir auch wünschen würde.

Das zweite ist, dass das Kind jetzt noch sehr kindlich und pflegeleicht und recht vernünftig ist. Hier wollte ich erstens wissen, was mich im Umgang mit einem "Wochenendteeny" denn so erwartet? Ich hatte vorher keinerlei Erfahrung und dafür klappt es erstaunlich gut.

Ich muss mich aber natürlich oft in meiner Lebensführung sehr umstellen, vor allem, was das Thema Urlaube betrifft. Ist man da moralisch verpflichtet, das Kind auf alle Urlaube mitzunehmen. Ist es für das Kind schlecht, wenn man auch mal als Paar fährt? Wie handhabt ihr das?

Drittens hab ich eine eher psychologische Frage. Sieht das Kind immer, auch wenn sie schon lange getrennt sind, seine Eltern als Einheit an?

Und zu guter Letzt wollte ich wissen, ob es schädlich für das Kind ist, wenn der Vater genervt ist, wenn es oft von seiner Mutter spricht. Es stimmt schon, es kommt oft "Mama macht das so, ... Mama hat gesagt, ... bis hin zu Mama pult sich immer auf dem Sofa die Zehennägel" (Will ich das wissen ;)... Mich stört es nicht, ich finde es normal. Mein Mann wird dann aber immer genervt, eventuell ist er eifersüchtig, weil sie etwas mehr an der Mutter hängt, sie oft anrufen will, aber ihn von sich aus nie anruft, obwohl er sich mehr als bemüht und tut und macht. Aber man sollte das Kind doch lieber so was sagen lassen, es sagt halt einfach, was es sich denkt, oder?

So, das ist lang geworden. Dabei hätte ich noch einige Fragen mehr

Liebe Grüße

Re: So viele Fragen ...

Hallo sunshine,

herzlich willkommen hier bei uns! Ich wundere mich nur, warum Dir noch keiner geantwortet hat...

na dann fang ich mal damit an.

AAALSO:

Die Kurze wird den Wegzug des Vaters als Verlust erleben, der ihr mehr ausmacht, als sie nach außen hin zeigen wird. Unsere wird richtiggehend nervös, wenn die Rede drauf kommt, allerdings nur "untendrunter", da muß man schon genau hingucken. Die Gewißheit, dass der Papa in greifbarer Distanz ist, scheint den Kids (bei uns vor allem der Tochter) sehr wichtig zu sein, auch wenn sie ihn außerhalb der Besuchszeiten offensichtlich ignorieren.

Über geänderte Besuchszeiten und so weiter bei großer Distanz kann ich Dir keine Erfahrungswerte geben, trifft bei uns nicht zu.

Ebenso wenig darüber, wann der geeignete Zeitpunkt für den eigenen Nachwuchs ist. Aber ich glaube, den gibt es gar nicht, deswegen kommt der Storch gerne ohne vorherige Anmeldung ;o) Bei uns ist die Familienplanung abgeschlossen, aber jetzt kommt die Kurze an und will noch ne Schwester und wir sollen mal hinmachen...

Wir gönnen uns auch mal Urlaub ohne Teenie(s), ergibt sich bei uns aber aufgrund der Freizeitgestaltung der Kinder, die in den Herbstferien mit ihrem Verein unterwegs sind. Wenn Ihr nicht gerade whrend der Ferienzeiten Urlaub nehmen müßt, dann klappt das auch ganz gut ohne schlechtes Gewissen, aus taktischen Gründen würde ich das Urlaubsziel jedoch stets recht unspektakulär wählen, denn Disneyworld explizit ohne den Nachwuchs wäre gemein :o) Wenn die Tochter ihren Pappa nur in den Schulferien "richtig" sehen kann, würde ich mich auch nicht wohlfühlen, den beiden ihre Zeit zu stehlen.

Wenn Du der Tochter jetzt schon eine gute Freundin bist, dann behalte das bei und laß Dich von den Teenie- Zickereien nicht aus dem Takt bringen. Meine Stieftochter ist jetzt 16 und manchmal fluche ich über das ein oder andere, aber dann fällt mir ein, dass ich ja eigentlich genauso war ;o) und gemeinsam rumzicken macht einfach mehr Spaß. Wenn Du öfter mal Viva schaust, bei H&M Klamotten anguckst und Schuhgeschäfte enterst, dürftest Du fürs erste gut gewappnet sein. Gemeinsam im Internet surfen macht auch Fez. Dreh "Deine Uhr" mal so weit zurück, dass Du wie eine große Freundin oder Schwester mit der Situation umgehen kannst.
Ich halt mich aus allem raus, was mit Erziehung zu tun hat, und laß diesen unangenehmen Teil der Beziehung zu der Tochter die Eltern erledigen, ist ja auch nicht meine Aufgabe... ich habe nur die zuckersüßen Sonnenseiten des Kinderhabens *lol* und da wirken vereinzelt und gezielt eingesetzte kleine Aufmerksamkeiten oft Wunder... nicht als Bestechung für irgendwas, sondern einfach so aus Spaß an der Freude. Die Tatsache, dass weibliche Teenies anscheinend immer pleite sind, machts natürlich noch einfacher, nicht als die böööööse Stiefmutter dazustehen sondern als coole Freundin, die weiß wo es die angesagten Sachen günstig gibt und die auch mal was vorschießt oder einen Kleinartikel mitbezahlt.

Bevor hier Kritik laut wird: nein ich mache es nicht aus Berechnung, die Kurze auch nicht, alles bleibt im Rahmen und wir haben einfach nur gemeinsam Spaß!

Konfus wie immer bei mir, ich hoffe das macht Dir nix aus...

Gruß vom Kaffeelaster

Re: So viele Fragen ...

Hallo Kaffeelaster (dieses Laster teile ich

ich find das gar nicht konfus, kann dir sehr gut folgen. Gibt mir doch ein wenig mehr Sicherheit, vieles eh ganz gut und richtig zu machen.

Hast du eigentlich auch eigene bzw. gemeinsame Kinder mit deinem Mann?

Zum Wegzug: Ich merke, dass es ihr umso mehr Sicherheit gibt, je offener mein Mann mit dem Thema umgeht. Also ganz klar sagt, wie oft sie sich dann sehen werden etc. Dass er eine Wohnung in ihrer Stadt behält, zeigt ihr, dass es ihm ernst ist mit dem Kümmern. Interessant, was du schreibst, dass allein die Möglichkeit des Rückgriffs auf den Vater wichtig ist. Klingt logisch.

Mit dem Nachwuchs - mal sehen, ich hab ja noch Zeit. Sollte der Storch unangemeldet kommen, würden wir ihn natürlich landen lassen.

Gut, aus dem Disneyland-Alter bin ohnehin raus Dachte da an abenteuerlichere Reisen, die mit einem Kind so nicht gehen. Aber ich versteh, was du meinst. Wir haben uns das so gedacht - Paarurlaub einmal im Jahr, wenn keine Schulferien sind. Und in den Ferien etwas, was dem Kind gefällt. Sie hat auch regelmäßig große Urlaube mit Mutter und auch nochmal extra mit Großeltern.

Puh, Urlaub mit Kind war ja schon eine Riesenumstellung für mich, an Urlaub mit Teenie wag ich noch gar nicht zu denken. Ich weiß nämlich noch sehr genau, wie ich in dem Alter so war So lange ist es bei mir noch nicht her. Aber bis dahin sind es ja noch ein paar Jährchen.

Ganau wie du versuche ich auch, eine freundschaftliche Basis mit ihr zu entwickeln. Aber natürlich sieht sie in dem Alter in mir auch eine Art "Mutterfigur" (nicht falsch verstehen, nicht als Mutterersatz oder so, aber sie kann mich halt mit sieben noch nicht als Freundin sehen) und hängt ganz viel an und auf mir, auch emotional, wenn sie da ist. Ich lasse das zu, und wenn es mir zuviel wird, ziehe ich mich zurück.

Die Erziehung überlasse ich auch meinem Mann und der Mutter, außer, wenn etwas auch mich unmittelbar betrifft. Anfangs hatte er damit Probleme, dass ich nicht die Ersatzmutter sein wollte. Mitterweile sieht er ein, dass das gar nicht gehen würde und es so für alle Beteiligten am Lebbarsten ist.

Mal sehen, H&M und Viva sind mir ohnehin noch nicht ganz fremd und ich versuch, da auch weiterhin up-to-date zu bleiben

Tat gut, mal deine Erfahrungen zu lesen.

Liebe Grüße,
sunshine

Re: So viele Fragen ...

Hallo Sunshine,

für mich wars auch die große Umstellung, gerade mal mit 30 Jahren auf einmal die "Stiefmutter" von DREI Rackern zu werden, die damals 12, 11 und 9 Jahre alt waren... vorher nur Studentenleben, Party, große Reisen durch die Welt und Spaß ;o)

nee ich genieß das echt, seitdem ich mich völlig von dem Erzieherischen abgekanzelt habe, mir ist es wurscht ob die sich die Zähne putzen oder frische Schlüpper anziehen. Ich bin nur für den Spaß zuständig. Ich brauch mich nicht zu rechtfertigen, wenn ich die Tochter verwöhne. Ich brauche mich für gar nichts zu rechtfertigen. Ich mach was ich will. Und das scheint Teenagern zu imponieren.

Urlaub mit Teenie haben wir gerade hinter uns - alles halb so wild :o) hat aber auch mit der Wahl des Urlaubszieles zu tun. In der schwedischen Pampa gibt es keine Parties, keinen Alkohol und keine Jungs, dafür aber viele Schuhgeschäfte und factory outlets ;o)

Ansonsten: ett kütt wie ett kütt un et is noch imma jooot jejange!
(und falls nicht - kannste immer die Hände in Unschuld waschen und den Eltern die Schuld in die Schuhe schieben)

Gruß

Kaffeelaster

Re: So viele Fragen ...

Hey Kaffeelaster,

um Deine Einstellung beneide ich Dich total....

Ich habe gerade wieder so ein recht anstrengendes Kinder-Wochenende hinter mir. Wie gerne würde ich mich raushalten, aber es gibt Fälle, da ist das soooooooooo schwer: die fast 11-jährige vorpubertiernde Tochter mit ihren Schulproblemen.

Von Mama mit Übungsmaterial und Drohszenario versorgt ("wenn Du das nicht alles machst bis Sonntag abend, bringe ich die neuen Wintersteifel in den Laden zurück"), sitzt das Kind bei traumhaftestem Wetter wie ein Häufchen Elend am Schreibtisch. Sie schmollt und bockt, weil sie nicht spielen kann wie ihre kleine Schwester. Das führt dazu, dass sie nach einer Stunde kaum was gemacht hat, was ihre Not noch steigert.

Mein Freund: tendenziell chronisch überfordert mit den Kindern, kann er mit der Situation gar nicht umgehen. In ihm toben die Gefühle (wie auch in mir): Ärger über die KM, die für die kurze Zeit mit dem Vater noch so viel Lernprogramm mitgibt, Mitleid mit dem Kind, das in einer schier ausweglosen Situation scheint, Ärger über das Kind, das sich nicht konzentriert, Wut darüber, dass uns das alles bei Sonne ans Haus "fesselt".

Wir haben es hingekriegt: ich habe bestimmt, dass sie genug geübt hat und dass der Papa mit der KM spricht. Zwei Stunden am Wochenende müssen reichen! Ob sie die Winterstiefel behalten darf? Wir werden es erfahren...


Ich nehme mir immer wieder gerne ein Beispiel an Dir, es gibt auch Sachen, da sind wir Mädels einfach besser...
Herzenswünsche raushören, z.B.. Die Große erzählt seit Ewigkeiten von "Chucks", die sie unbedingt haben will. Ihre Mutter hat ihr gesagt, dass man die Schuhe nicht "braucht" - klar, 60 Euro plus sind ein Haufen Geld für Segelturnschuhe. Aber die sind doch sooooo cool und alle in der Klasse haben sie.
Wir sind gespannt, was sie sagt, wenn Ende Oktober welche auf dem Geburtstagstisch stehen....

Liebe Grüße von
twister
keinesfalls "böse" Stiefmutter, aber eine, die sich noch zu oft einmischt!
Ich arbeite dran!

Re: So viele Fragen ...

Hallo Twister,

von mir mal einen Beifall für die Aktion gestern. Bravo! Lasst Euch von der Exe nicht das Wochenende versauen. Genug gelernt und damit BASTA. Wenn die Olle deswegen die Winterstiefel nicht rausrückt, hat sie halt ein Problem, und was für eines (denk mal darüber nach!!!). Wenn der sonst nix einfällt an Sanktionen, dann ist sie echt eine arme Wurst. Mein Gott wie primitiv... *aufreg*

Wenn sie es tatsächlich bringt, die Stiefel in den Laden zurückzubringen, dann trichter der Kurzen einfach mal ein dass die Mama die Stiefel doch vom KU gekauft hat und das Töchtings Stiefel sind und nicht die Stiefel von Mama. Das wirkt Wunder. Kinder sind Materialisten, hehe... (ich meine das nicht böse)

Thema Chucks: coole Teile, hab selber welche... und liege der Tochter in den Ohren, dass sie bitte nicht andauernd stinkende Billigchucks vom Chinatrödel für 3 € kauft. Jetzt waren wir gerade in Berlin, dort gabs die Treter von British Knights fürn Fünfer (sonst kosten die 30), hab ich ihr ein Paar mitgebracht als Dankeschön fürs Katzenhüten etc. - watt hattse mich lieb dafür ;o)

Im Dezember fahren wir zusammen nach Berlin. SHOPPING!

Ach ja im EP hast Du gefragt, ob man moralisch verpflichtet sei, den Urlaub immer mit den Kids zu verbringen. Hier mal aus dem Nähkästchen der aktuellen Herbstferien hier bei uns:

Die Jungs sind mit dem Verein unterwegs.
Die Tochter fährt mit einer Freundin und deren Mutter weg.
Die Exe nutzt die Zeit und fliegt für ein paar Tage nach Wien.

Es sei ihr gegönnt, auch wenn die Frage "Von welchem Geld eigentlich?" selbstverständlich offen bleibt. Auch Berufsmütter gönnen sich eine Auszeit.

Gruß vom Kaffeelaster