hallo, ich bin neu im Forum und möchte mich kurz vorstellen: Ich habe 3 Kinder (allein erzogen) 2 sind schon erwachsen und der 13jährige lebt noch bei mir und meinem Partner.
Mein Lebenspartner hat noch eine Tochter aus erster Ehe (8 Jahre alt) und die Mutter des Kindes ist für uns ein richtig großes Problem, daß echt Stunden des Tages füllt.
Das Kind lebt seit der Trennung vor 5 Jahren bei der Mutter die sich aber nicht richtig um das Kind kümmert und es offentsichtlich als Aufenthaltsberechtigung für Deutschland sieht.
Sie ist keine Deutsche und hätte eigentlich nach der Scheidung das Land wieder verlassen müssen.
Na ja, auf jeden Fall ist sie sehr darauf bedacht das gute Verhältnis das der Vater und ich mit dem Kind haben zu stören. Ich bin besonders in der Schußlinie und sie macht dem Kind richtig gehend Angst vor mir. (Ich wolle sie töten und wirklich echt irre Dinge9
Nun haben wir das es etliche Zwischenfälle gab das Aufenthaltsrecht für uns beantragt und nun wird natürlich richtig Streß veranstaltet. Diesmal ist ja auch eine Anwältin mit im Spiel, die die fiesen Dinge die uns angelastet werden entsprechend verpackt.
Es ist wirklich ein echtes Trauerspiel. Ich wünsche mir einfach etwas Ruhe und hoffe daß die Sache vor dem Gericht endlich mal ins Rollen kommt.
Ich grüße Euch alle Sunlight
sunlight
Re: Ich bin neu - möchte mich gern vorstellen
Hallo Sunlight!
Herzlich willkommen im Forum!
Wenn die Exe "Stunden des Tages" füllt ist das sicherlich nicht gut, für niemanden; am Besten man räumt ihr nicht so viel Platz in der Beziehung ein, und sieht sie als lästiges Übel, das hin und wieder zwangsläufig auftritt (wenn Du sie echt nicht leiden kannst, stell sie Dir wie einen Pickel vor: Sowas kriegt man gelegentlich, nervt einen, aber man zerbricht sich nicht tagelang den Kopf deswegen, man kann ja eh nix dagegen tun).
Meines Erachtens liegt es v.a. an Deinem Partner, die Beziehung zu seiner Tochter und seiner Exe in den Griff zu bekommen. Du hast zwar nicht erwähnt, was genau vorgefallen ist, aber wenn er das Aufenthaltsrecht beantragt hat, müsst Ihr Euch schon darauf gefasst machen, dass die Exe darauf reagiert, natürlich mit Anwältin; also ich glaub kaum, dass da "Ruhe" einkehren wird, wie Du Dir das wünschst, sobald die Sache vor Gericht "endlich mal ins Rollen kommt", ist es mit der "Ruhe" sicher endgültig vorbei.
Wie verstehst Du Dich denn mit seiner Tochter? Willst Du auch, dass die Kleine bei Euch wohnt? (Anscheinend schon, da Du ja geschrieben hast, "Ihr" hättet das Aufenthaltsrecht "für Euch" beantragt, obwohl das nur Dein Partner in seinem eigenen Namen getan haben kann). Und warum ist die Exe so sauer auf Dich, dass sie der Tochter sogar einredet, Du würdest sie umbringen wollen?
Liebe Grüße,
Lucita
Re: Ich bin neu - möchte mich gern vorstellen
Hallo Lucita,
leider liest sich unsere Geschichte wie ein schlechter Roman. Ich muss es leider so schreiben; ich empfinde die Situationen die wir mit der Exfrau meines Partners erleben so.
Die Exfrau ist Kolumbianerin und geht wenn das Kind bei uns ist (oder bei anderen Betreuungen) anschaffen auf dem Straßenstrich. Dies ist für sie ein ganz normales Leben; Die Wohnung und der Lebensunterhalt zahlt das Sozialamt.Wenn das Kind am Wochende bei uns ist machen wir halt Alltag mit ihr: Hausaufgaben, lernen für die Schule, Freizeitaktivitäten die sie mit der Mutter halt nicht macht. Ausserdem ist das Mädchen ihrem Vater sehr ähnlich und das ärgert die Mutter wohl sehr. Die Wut die sie auf mich hat hätte sie bestimmt auf jede andere Frau auch, die mit ihrer Tochter das macht was ich halt so mache. Sie merkt natürlich schon daß sie dem Kind das alles nicht bieten kann und das ärgert sie wohl sehr. Auf der anderen Seite könnte sie natürlich mit dem Kind auch all das machen aber ihr Lebensstil ist sehr hoch und das Geld lockt sie halt sehr. (Sie hat bereits mehrere Häuser in Kolumbien) Leider ist sie dem Kind gegenüber sehr unbeständig und die letzte Geschichte war, als wir das Kind zur KM brachten (sie wohnt ca. 100km von uns weg) war sie einfach nicht auffindbar und wir waren schon bei der Polizei und wollten Vermißtenanzeige stellen. Eigentlich ist dies alles nicht meine Welt und wenn wir nicht so eine tolle Beziehung hätten hätte ich wohl schon reißaus genommen. Ich habe meine eigenen 3 Kinder groß gezogen und habe eigentlich das Gefühl ich bräuchte auch mal Ruhe. Ich mag die Tochter meines Partners sehr und was ich ihr gebe kommt wirklich von Herzen. Aber diese Anfeindungen sind dermassen schwer zu ertragen. Nun ist das ganze schon seit Januar bei Gericht und mal sehen was noch so kommt. liebe Grüße sunlight
sunlight
Re: Ich bin neu - möchte mich gern vorstellen
Hallo nochmal,
Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber ein bißchen wundert mich das schon: Die Exe hat mehrere Häuser in Kolumbien und dann geht sie hier auf die Straße anschaffen??? Das kann ich mir irgendwie nicht ganz vorstellen.
Da ich schon seit vielen Jahren engen Kontakt zu Lateinamerika habe, möchte ich nur anmerken, dass es da ganz große Mentalitätsunterschiede zu uns Mitteleuropäern gibt. Generell sind Latinamerikaner irgendwie lebenslustiger, fröhlicher und lockerer... natürlich nicht alle, es gibt ja immer Ausnahmen...
Im Übrigen finde ich es gut, wenn Du Dich mit der Kleinen gut verstehst, aber bei Dir hab ich so ein bißchen den Eindruck -korrigiere mich, wenn ich mich täusche-, dass Du ein Mutterersatz für die Kleine sein willst, weil sie von der KM nach Deinen Kriterien nicht richtig versorgt wird. Ich möchte Dir da auch nicht reinreden, aber dass Du dann von der KM angefeindet wirst, ist nicht verwunderlich. Klar sieht sie dich dann als Rivalin, vor allem, wenn Du und Dein LG nun das Aufenthaltsrecht anstrebt. Und die Tatsache, drei Kinder großgezogen zu haben, ist sicher eine stolze Leistung, aber jeder hat seine eigenen Methoden und man sollte doch nicht von sich selbst als Ideal ausgehen...
Trotzdem viel Glück bei Gericht und ich glaube, man sollte niemals vergessen: Kinder brauchen BEIDE Eltern.
LG, Lucita
Re: Ich bin neu - möchte mich gern vorstellen
Zitat: Hallo nochmal,
Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber ein bißchen wundert mich das schon: Die Exe hat mehrere Häuser in Kolumbien und dann geht sie hier auf die Straße anschaffen??? Das kann ich mir irgendwie nicht ganz vorstellen.
Da ich schon seit vielen Jahren engen Kontakt zu Lateinamerika habe, möchte ich nur anmerken, dass es da ganz große Mentalitätsunterschiede zu uns Mitteleuropäern gibt. Generell sind Latinamerikaner irgendwie lebenslustiger, fröhlicher und lockerer... natürlich nicht alle, es gibt ja immer Ausnahmen...
Im Übrigen finde ich es gut, wenn Du Dich mit der Kleinen gut verstehst, aber bei Dir hab ich so ein bißchen den Eindruck -korrigiere mich, wenn ich mich täusche-, dass Du ein Mutterersatz für die Kleine sein willst, weil sie von der KM nach Deinen Kriterien nicht richtig versorgt wird. Ich möchte Dir da auch nicht reinreden, aber dass Du dann von der KM angefeindet wirst, ist nicht verwunderlich. Klar sieht sie dich dann als Rivalin, vor allem, wenn Du und Dein LG nun das Aufenthaltsrecht anstrebt. Und die Tatsache, drei Kinder großgezogen zu haben, ist sicher eine stolze Leistung, aber jeder hat seine eigenen Methoden und man sollte doch nicht von sich selbst als Ideal ausgehen...
Trotzdem viel Glück bei Gericht und ich glaube, man sollte niemals vergessen: Kinder brauchen BEIDE Eltern.
LG,Liebe Lucita, ich habe ja bereits geschrieben, daß sich alles seltsam anhört aber es ist halt so. Das die Kinder beide brauchen wäre vielleicht ja eine gute Anmerkung für die Mutter. Also zu deinen Sätzen folgendes: Da du dich ja so gut in Lateinamerkanischen Ländern auskennst wirst du ja wohl wissen, dass man dort nicht arbeiten und leben kann. Die Exfrau meines Partners möchte sich aber dort einige Häuser kaufen um sie später dort zu vermieten und davon zu leben. Sie ist Ende vierzig und ihr Plan war schon immer wieder zurück zu kehren. Das sie auf den Straßenstrich geht ist erwiesen, da sie schon mehrere Male im Sperrbezirk aufgegriffen wurde als sie mit Freiern verhandelte. Das ich Mutterersatz sein möchte stimmt nicht so ganz, denn ich würde auch gern mal leben. Ich habe nämlich bereits mit 17 mein erstes Kind bekommen und habe eigenltich mit 44 nur noch Lust mein Leben zu leben. Aber die Kindesmutter ist so geldgierig daß sie ihr Kind darüber hinaus vergisst und du darfst mir glauben (leider kann man ja das was man so erlebt nicht schreiben das würde alles sprengen) wenn wir dies anstreben das Kind zu uns zu holen dann ist das mehr als notwendig. (Oder denkst du es macht Spaß zu einem Ausgemachten Übergabetermin 100km weit zu fahren und die Mutter zuhause nicht anzutreffen, (letztendlich auf dem handy sie könne das Kind zu der ausgemachten Zeit nicht entgegennehmen und wir sollten entweder 5 Stunden warten (sie wäre in einer Sauna und könne früher nicht raus !) oder das weinende Kind zu einer Betreuung geben. Und das mehrere Male innerhalb 3 Jahren. Oder sie lässt die kleine nicht mit dem Vater telefonieren, löscht den Anrufbeantworter, bezichtigt den Vater des sexuellen Mißbrauchs (sogar vor dem Jugendamt) behauptet ich wolle ihr kind töten. Und weißt du auch warum: sie lebt von Sozialhilfe (anschaffen geht sie in einem anderen Bundesland, damit man ihr nicht auf die Schliche kommt) und weiß genau das das Kind hier ihre Aufenthaltberechtigung ist. Also es gibt solche und solche. Vielleicht kommst du ja nun auch zu einer anderen Meinung, denn ich habe eher das Gefühl du hälst mich für ausländerfeindlich (musst du nicht: mein jüngstes kind hat auch keinen deutschen Vater) Und wenn man als Mann gesagt bekommt man wurde nur geheiratet wegen der Aufenthaltsgenehmigung und das Kind gezeugt wurde, weil es das Tor zum absoluten Aufenthalt hier in Deutschland ist so ist das nicht besonders toll. Die Demütigungen die man da als Mann da abbekommt muß man seinem Kind durch solch eine rücksichtslose Mutter nicht auch noch zumuten. Ich grüße dich Sunlight
sunlight
Re: Ich bin neu - möchte mich gern vorstellen
Hallo Sunlight!
Also lassen wir mal das mit den Häusern in Kolumbien und dem Straßenstrich beiseite.
Wenn ich den Rest richtig verstanden habe, liegt die Situation wie folgt:
Exe hat durch Heirat Aufenthaltsbewilligung für Deutschland erhalten, seit sie geschieden ist, fungiert ihre Tochter sozusagen als Aufenthaltsbewilligung. Außerdem lebt sie von der Sozialhilfe, weil sie ja nicht arbeiten darf (ist zumindest hier in Österreich so: Aufenthaltsbewilligung aber keine Arbeitserlaubnis, wovon man da nach der Scheidung leben soll, daran haben die Behörden offensichtlich noch nicht gedacht) bzw. nicht kann (wahrscheinlich spricht sie kein oder nur sehr rudimentäres Deutsch).
Da liegt es ja auf der Hand, dass sie die Tochter auf keinen Fall verlieren will. Die Kleine ist ja sozusagen ihr "Faustpfand" für den Aufenthalt in Deutschland.
Was ich noch nicht ganz verstanden habe: Wie ist denn die Obsorge geregelt? Hat die Exe das Sorgerecht und Dein LG nur ein Besuchsrecht, oder haben beide das Sorgerecht?
Aus welchen Gründen wollt Ihr die Kleine denn ganz bei Euch haben? Gibt es einen Nachweis dafür, dass sie bei der Exe unversorgt ist oder vernachlässigt wird? Wenn Ihr vor Gericht das SR für Euch beansprucht, muss Euch schon klar sein, dass sich die Exe mit Leib und Seele dagegen wehren wird. Denn falls Euch der Richter das SR zusprechen sollte, müsste sie ja das Land verlassen. Dann würde das Mädchen aber auch seine Mutter verlieren.
Liebe Grüße aus Wien von einer bißchen verwirrten
Lucita
P.S. Man kann sehr wohl in Lateinamerika arbeiten und leben, kommt natürlich darauf an, welchen Lebensstandard man gewohnt ist.
Re: Ich bin neu - möchte mich gern vorstellen
Hallo Lucita,
ist hier in Deutschland anders. Durch Heirat mit einem Bundesbürger (der die Deutsche Staatsbürgerschaft hat) erhält ein Ausländer automatisch eine Arbeitserlaubnis.
Diese bleibt automatisch auch nach der Scheidung/Trennung in Konsenz mit der Aufenthaltserlaubnis erhalten. Wenn es keine Ausweisungsgründe (z. B. Straftaten) gibt und die Ehe nicht zu kurz (und natürlich keine Scheinehe) war, bleibt auch die Aufenthaltserlaubnis erhalten.
Ausländische Elternteile, die aber ein Kind zusammen mit einem/einer Deutschen haben, haben automatisch auch ein Bleiberecht in Deutschland. Sogar bei Straftaten können sie nur erschwert bis gar nicht ausgewiesen werden. Dies gilt auch, wenn das Kind nicht beim Ausländer lebt und dieser also nur ein Umgangsrecht hat.
In Deutschland gibt es verschiedene Aufenthalts"formen" für Ausländer (die nicht aus der EU, der Schweiz und den USA) sind: Aufenthaltsrecht und Aufenthaltserlaubnis. Letztere gibt es mit Befristungen und unbefristet und Aufenthaltsrecht bedeutet, der Ausländer hat das Recht in in Deutschland zu leben. Kommt nahezu der Staatsbürgerschaft gleich - allerdings eingeschränktes Wahlrecht, eingeschränkter Nachzug von Verwandten usw. Mit Aufenthaltsrecht kann ein Ausländer generell so gut wie nicht ausgewiesen werden. Aufenthaltsrecht bekommt man erst, wenn man eine gewisse Anzahl von Jahren in Deutschland "ohne Fehl und Tadel" lebt und dann auch nur auf Antrag.
Wenn das mit dem "horizontalen Gewerbe" der Mutter nachweisbar ist, hat der Vater gewisse Chancen, das ABR zu bekommen. Beispiel hier: http://www.carookee.com/forum/VAfK-Forum/3/Vater_erhaelt_vom_Gericht_das_alleiniges_Sorgerecht.20245600.0.01103.html
Es kommt trotzdem auf die Laune und Tagesform des Richters an.
An Alle anderen Mitleser, die der Österreichischen Wortwahl nicht mächtig sind: Obsorge bedeutet in Deutschland Sorgerecht.
Gruß Ingrid
Re: Ich bin neu - möchte mich gern vorstellen
Hallo Ingrid!
Danke für die Info! Habe nicht gewußt, dass in Deutschland eine so fortschrittliche Regelung zur Anwendung kommt. Halte ich persönlich auch für richtig, denn es ist verantwortungslos, einem ausländischen Staatsangehörigen, der einen Inländer heiratet, das Aufenthaltsrecht zuzusprechen und gleichzeitig die Arbeitserlaubnis zu enthalten, wovon soll man denn da leben? Offensichtlich sind die österreichischen Behörden noch immer der Ansicht, dass verheiratete Paare "ausgesorgt" haben und für immer und ewig zusammen bleiben und glücklich sein (müssen).
LG,
Lucita
Re: Ich bin neu - möchte mich gern vorstellen
Hallo Lucita,
mein Partner hat gemeinsames Sorgerecht, nur hält sich seine Exfrau einfach nicht daran. Sie denkt überhaupt nicht daran die Ferien mit dem Vater zu teilen. Sie bucht einfach einen Urlaub über die ganze Ferienzeit des Kindes und ist dann einfach für Wochen weg. Oder sie hält sich überhaupt nicht an Übergabezeiten. Entweder sie ist dann nicht erreichbar oder behauptet sie wäre nicht im Wohnort und käme erst Tage später. Sie lässt das Kind den Vater nicht anrufen, vereitelt den Umgang indem sie behauptet das Kind wäre vom Vater missbraucht, meldet das Kind auf eine Eliteschule an (für die 1.Klasse) obwohl das Kind dadurch jeden morgen mit 2 Straßenbahnen 1 Stunde unterwegs ist und meldet sie nach 3 Monaten wieder ab, (weil sie keine Lust hatte am Morgen diesen Weg mit dem Kind zu machen= und behauptet das Kind wäre von ihrer besten Freundin gemobbt worden und sie hätte aus diesem Grund die Schule gewechselt.
Weisst du, ich habe eigentlich das Gefühl du denkst ich möchte einer Mutter das Kind nehmen. Das ist wirklich absoluter Quatsch. Das Kind sagt vor dem Gericht selbst es möchte zum Vater, die Mutter würde sie immer wieder anlügen und hätte keine Zeit für sie, zu mir sagt sie sie möge den Vater lieber.
Kannst du dir vielleicht vorstellen, wie es für einen Vater ist der gemeinsames Sorgerecht hat und mit anschauen muss das es dem Kind schlecht geht? Die Mutter aber so an allem fest hält und nicht unbedingt an das Wohl ihres kindes denkt? Ich werde nicht weiter mir dir darüber diskutieren, da wir seit 3 Jahren nur Terror mit dieser Frau habe. Es mag wohl sein, daß die Südamerikaner lebenslustig sind, aber wir leben hier in Deutschland und man kann sich ja wenigestens etwas anpassen. Dies müsste ich auch wenn ich in ihrem Land leben würde. Die Mutter hat mehrere Deutschkurse angefangen, sie hat Arbeitserlaubnis, sie weigert sich einen Beruf zu erlernen, sie möchte gerne schnell großes Geld machen und dann irgend wann in ihr Land zurück.
Aber dies habe ich bereits am Sonntag schon geschrieben.